Antalya

Geschichte von Antalya und Altstadt

Antalya

„Attalos Yurdu“ Attalos Herberge genannte Stadt ist vom Attalos der II. gegründet worden. Nach dem das Königsreich von Pergamons Untergang (v.Chr. 133 ) ist die Stadt eine Weile unabhängig gelebt nun aber kurz danach von den Piraten eingenommen worden. Im Jahr v. Chr. 77 hat der römischer Commander Servilius Isairicus Attalos zum römischen Reich hinein gefügt. Im Jahre v. Chr. Ist die Stadt als Base für Pompeius Navy gedient. Im Jahre 130 n. Chr. Nach dem Besuch von Hadrianus die Entwicklung der Stadt beschleunigt. Die auf der antiken Stadt gebaute moderne Stadt lässt nichts vieles von der antiken Zeit zu sehen übrig. Sehbare Überreste der antiken Zeit sind nur noch einen Teil vom als Alter Hafen bezeichneten Wellenbrecher vom heutigen Hafen und di Mauern vom Hafen. Außerhalb der Hafenmauern gelegener, restaurierter Hadriantor ist eine der schönsten Überresten von der Stadt Antalya heute. Stadt Antalya und Umgebung nannte man in der Antiken Zeit Pamphylia, wie „sehr fruchtbar“ bedeutete, Westlich von der Stadt wurde Lykien genannt. Vor Christus dem VIII. Jahrhudert an kommenden Pilger von westlicher Ägäis gründeten die Orte wie Aspendos und Side. In der Mitte vom II. Jahrhundert der Attalos der König vom Pergamon hatte Side,75 km entfernt vom Antalya belagert, als er die Stadt nicht einnehmen konnte kam er zum jetzigen Zentrum von Antalya und gründete die Stadt und man gab seinen Namen „Atteleia“ zum Stadt. Im verlaufe der Zeit nannte man die Stadt Atalia, Adalya bis zum heutigen jetzigen Namen nämlich Antalya. Bei den Archäologischen Ausgrabungen fand man in Antalya und Umgebung Lebensformen bis vor 40.000 Jahren spuren. Seit dem Jahre 2000 v. Chr. hat die Stadt in der Reihe; die Hettiter, Pamphylia, Lykier Site Staaten und dessen Folge Persische, Alexander der Großen und seine Nachfolgers Staaten genannten Antigonos, Ptolemäers, Selevkos, Pergamon Königsreichen unterlegen gelebt. Danach hat das römische Reich die Stadt beherrscht. Antalya‘s Name In der Antiken Zeit hieß Pamphylia und die Städte die hier ergründet waren haben im II. und III. Jahrhundert ihrer goldenen Zeit erlebt. Vom V. Jahrhundert an hat die Stadt ihren alten, glänzenden Zeiten verloren. Gegend vom Antalya während der römischen Besatzung im Jahre 1207 vom Selchucken zu den türkischen Land zugefügt. Zu der Zeit zum anatolischen Klans Periode eine unter Feudalen Klan tragende turkmenische Teke Feuedalklan - Hamitoğulları- das Land im Besitzt genommen. Turkmenen sind heute noch, wo das alte Land vom Türken genannt wird, nämlich in Türkmenien als der größte Klan von der Bevölkerungszahl gezählt. Sie kamen XI. Jahrhundert in dieses Gebiet. Heute nördlich von Antalya, einen Teil von Isparta und Burdur-Sieben Seen Gebiet auch genannt-nannte Man Teke Gebiet. In der Zeit von Osmanen das Land Anatolien gebundene Teke Fahnenträger Klan dessen Zentrum sich in jetzige Antalya befand. In den Jahren nannte Man Antalya Teke Fahnenträger Klan. Antalya Name ist eigentlich etwas verformter Name von den Namen der antiken Zeiten bis Heute übertragen ist. Die offizielle Namensgebung Antalya folgte erst nach der Gründung der Republik der Türkei. Der Weltbekannter Pilger der Türkei Evliya Çelebi, der in der zweiten Hälfte XVII. Jahrhundert gekommen ist, erzählt in seinen Memoiren, das in Altstadt vom Antalya Vier Bezirken, drei tausend Hauser, außerhalb der Hafenmauern noch vier und zwanzig Bezirke noch besiedelt ist. Nach ihm-seiner Erzählungen kann der Hafen sogar einen Schiffsflotte von Zweihundertschaften beherbergen. Regierungsbezirkswegen ist Antalya als Teke Sancak Konya gebunden und in den letzten Zeiten vom osmanischen Reiches seinen Unabhängigkeit bekommen.

Altstadt

Zum größten Teil zertrümmert mit der Zeit, verloren gegangen, Hufeisen förmig gebaute von innen und außen Mauern gebautes, hellenistisches, römisches, Byzantisches, Selchucken und osmanischen Architekturen geprägte Stadtgebiet vom Antalya ist sehr bekannt. Auf den Mauern von der Altstadt befinden sich 80 Burgen, die Sonne ins innere des Mauerns durchlassen. Aufgrund des altertümlichen Bestands des Hafeninnere und Kaleiçi Gebiet im Jahre 1972 von der Behörde „ Denkmalschutz und altertümliche Immobilien Ausschuss“ zum Schutzgebiet erklärt worden. Für diesen Schutz bedachte Arbeiten hat die internationale Vereinigung für Tourismus-Schriftsteller (FIJET) die Stadt Antalya Goldener Apfel Oscar gekürt. Heute ist die Altstadt mit seinen zahlreichen Hotels, Pensionen und Restaurants ein beliebtes Vergnügungzentrum der Stadt entwickelt.

Antalya ist eine Ferienstadt, die sich im Mittelmeergebiet im Süden der Türkei befindet. Die westlichen Taurusberge umrahmen die Stadt. Antalya ist mit seinen von Palmen und Orangenbäumen gesäumten Strassen, den malerischen, liebevoll restaurierten alttürkischen Häusern in den winkeligen Gassen von Kaleiçi, mit zauberhaften Parks, einem attraktiven Yachthafen und eindrucksvollen historischen Baudenkmälern ein greifbarer, erlebbarer Traum Die belegbare Geschichte der Stadt beginnt im 2. Jh. v. Chr, als sie vom König der Pergamenen, Attalus II, gegründet und nach ihm Atteleia genannt wurde. Antalya erlebte die Herrschaft der Römer, Byzantiner, Seldschuken und Osmanen. Die Stadt hat ein wunderbares Klima und ist für sein, weltbekanntes archäologisches Museum, seine zahlreichen Parks und Strände bekannt. Das ganze Jahr über kommen aus aller Welt zahlreiche Touristen nach Antalya, um hier ihre Ferien zu verbringen.

Historische Stätten

Perge

Die antike Stadt Perge (griechisch Πέργη, hethitisch Parcha/Parha) liegt 14 Kilometer landeinwärts von der Südküste der Türkei und 16 Kilometer nordöstlich von Antalya (antik Attaleia) in Aksu. Sie war neben Side die wichtigste Stadt in Pamphylien. Die noch stehenden Ruinen geben bis heute einen guten Eindruck von einer Stadtanlage der späthellenistisch-römischen Zeit.

Die Ebene von Perge, in der die zwei Flüsschen Aksu (der antike Kestros) und Köpru nach Süden zum Mittelmeer fließen, ist auf allen drei Landseiten von Hochgebirge umgeben (bis 3070 m, östlich das Taurusgebirge bis 2980 m). Im Nordosten hinter diesem Gebirgszug liegt in 150 Kilometer Entfernung die Großstadt Konya – das antike Ikonion. Diese Landschaft zwischen der Halbinsel Lykien und Kilikien wurde in der Antike teilweise zu Pisidien gerechnet, war aber auch längere Zeit Hauptstadt von Pamphylien.

Siedlungsspuren des frühen Chalkolithikums (4. Jahrtausend v. Chr.) auf dem Tafelberg bilden die ältesten Zeugnisse. Der in einem hethithischen Staatsvertrag von 1235 v. Chr. Parcha/Parha genannte Ort ist mit Perge gleichzusetzen. Dies lässt auf eine spätbronzezeitliche Siedlung schließen. Für die hethitische Zeit gibt es bisher nur wenige archäologische Zeugnisse, ebenso für die nach der lokalen Tradition angeblich nach dem Trojanischen Krieg erfolgte griechische Einwanderung. So werden etwa zwei Teilnehmer am Trojanischen Krieg als Gründungsheroen genannt – die Seher Kalchas und Mopsos. Im 7. Jahrhundert v. Chr. begann unter rhodischem Einfluss die Entwicklung zu einer griechisch geprägten Siedlung, nachdem Perge im 10.–8. Jahrhundert v. Chr. offenbar engen Kontakt zu Zypern pflegte. Als führende Stadt gehörte Perge dem Attisch-Delischen Seebund an. Die Stadt ergab sich Alexander dem Großen, danach unter seleukidischer und ptolemäischer Herrschaft, nach dem Frieden von Apameia von 188 bis 133 v. Chr. unter pergamenischer Herrschaft; danach römisch. Perge wurde 73/74 n. Chr. Hauptstadt der Provinz Lycia et Pamphylia.

Aspendos

Aspendos (griechisch Ἄσπενδος) war eine antike Stadt in Pamphylien in Kleinasien an der Südküste der jetzigen Türkei, in der Nähe des Dorfes Balkesu oder Belkıs. Das große Theater aus römischer Zeit ist eines der besterhaltenen der Antike. Es wird auch heute noch für Aufführungen genutzt.[1] Die Stadt Aspendos ist nicht ausgegraben. Alle aufragenden Gebäude stammen aus der römischen Blütezeit des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., als Aspendos ein bedeutendes pamphylisches Handelszentrum war. Die Örtlichkeit liegt 46 Kilometer östlich von Antalya an der Straße nach Alanya.

Aspendos soll nach der griechischen Überlieferung etwa im 12. Jahrhundert v. Chr. von Siedlern aus dem peloponnesischen Argos gegründet worden sein. Der legendäre Seher Mopsos, der auch von Städten wie Perge als Stadtvater verehrt wurde, galt als einer der Gründer.

Die Münzen von Aspendos aus dem 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. zeigen den Namen Estwediiys (griechisch ΕΣΤFΕΔIIΥΣ), der wohl auf eine ursprünglich hethitische Gründung verweist, da anzunehmen ist, dass es sich um den örtlichen, pamphylischen Namen des Ortes handelte. Bei dem Buchstaben F handelt es sich um das Digamma (δίγαμμα), das ursprünglich der sechste Buchstabe des griechischen Alphabets war und den Lautwert [w] hatte. Das Digamma ging im attisch-ionischen Dialekt bereits frühzeitig verloren und ist unter den griechischen Buchstaben, wie sie in der Schule gelehrt werden, nicht mehr vorhanden.

Die Stadt hatte eine sehr wechselvolle Geschichte und stand im Verlauf von 800 Jahren unter lydischer, persischer, griechischer, ptolemäischer, seleukidischer, römischer, byzantinischer und seldschukischer Herrschaft. In der byzantinischen Periode wurde die Stadt eine Zeit lang Primoupolis genannt. Aus ihrer griechischen Geschichte ist wenig bekannt – Grabungen können zukünftig sicherlich mehr Erkenntnisse über die vorrömische Epoche bringen.

Literarisch belegt ist die Schlacht am Eurymedon. Als Hafenstadt war Aspendos früher durch den Fluss Eurymedon (heute Köprü Çayı) mit dem Meer verbunden und dadurch zu bleibendem Wohlstand gekommen. Im letzten Kampf der Perserkriege schlug dort der athenische Feldherr und Flottenführer Kimon 466 v. Chr. die Perser in einer Doppelschlacht zu Land und zu Wasser. Seitdem markierte der Eurymedon politisch die Sphärentrennung zwischen dem östlichen persischen Einflussgebiet und dem griechischen Kleinasien im Westen. Unter Alexander dem Großen wurde Aspendos nach anfänglichem Widerstand tributpflichtig. In römischer Zeit vermochte die Stadt ein vorwiegend gutes Verhältnis zu Rom aufzubauen und gelangte als bedeutender Handelsplatz der Region zu ihrer größten Blüte. Insbesondere der Export von Wein, Öl, Salz und Pferden brachte Aspendos Reichtum und Wohlstand. Aspendos war Sitz eines Bischofs; auf das Bistum geht das Titularbistum Aspendus der römisch-katholischen Kirche zurück.

Termessos

Termessos (griechisch Τερμησσός) war eine antike Stadt in Kleinasien im Süden der heutigen Türkei. Sie lag im Südwesten der Landschaft Pisidien ca. 30 km nordwestlich der heutigen Stadt Antalya auf etwa 1000 m Höhe unterhalb des Berges Solymos (heute Güllük Dağı).

Erstmals wird Termessos bei Homer erwähnt: „Weiter darauf bekämpfte er [= Bellerophon], der Solymer [das heißt ‚Termessier‘] ruchtbare Völker; diesen nannte er den härtesten Kampf, den er kämpfte mit Männern.“ (Ilias VI, 185 f.) Um 500 v. Chr. musste das Perserreich wegen Termessos’ Wehrhaftigkeit der Stadt Autonomierechte gewähren. Alexander der Große belagerte Termessos 334/333 v. Chr. vergeblich: „Ich lasse meine Armee nicht vor einem Adlernest dezimieren.“ Während der Diadochenkriege kam dort Alketas, Bruder des Perdikkas um. Während des Hellenismus gehört die Stadt zeitweise zum Einflussbereich der Ptolemäer und der Attaliden von Pergamon, konnte durch die geschickte Verbindung von militärischer Strategie und Diplomatie aber immer wieder Identität und Freiheit bis in die Römerzeit hinein bewahren. Termessos gehörte zur Provinz Lycia et Pamphylia, in der Spätantike zur Provinz Pamphylia. Zenodotos, Bischof von Termessos, nahm am Konzil von Chalcedon im Jahr 451 teil. Auf das Bistum geht das Titularbistum Termessus der römisch-katholischen Kirche zurück.

Side

Die antike Stadt Side ist teilweise unter dem heutigen Selimiye gelegen, einem Urlaubsort an der Türkischen Riviera. Die Stadt liegt zwischen den Städten Antalya und Alanya im Landkreis Manavgat, der zu der türkischen Provinz Antalya gehört. Side blickt auf eine etwa 3500 Jahre lange Vergangenheit zurück und war in der Antike eine bedeutende Hafenstadt in der Region Pamphylien, wie diese Landschaft an der mittleren Südküste in der Antike genannt wurde. Von der antiken Hafenstadt sind viele Bauwerke erhalten geblieben.

Das antike Side liegt auf einer flachen Halbinsel mit Hafenanlagen an der Spitze. Der Kirchenhistoriker Eusebios (4. Jahrhundert) datiert die Gründung der Stadt auf 1405 v. Chr., die antike Überlieferung geht davon aus, dass Side etwa im 7. Jahrhundert v. Chr. vom äolischen Kyme aus gegründet wurde. Die bedeutendsten Ruinen stammen aus der römischen Epoche, dem 2. und 3. Jahrhundert. Weitere bedeutende Bauten entstanden, als Side im 5. oder 6. Jahrhundert Bischofssitz wurde. Die Stadt wurde vermutlich im 10. Jahrhundert verlassen. Ein Erdbeben im 12. Jahrhundert zerstörte viele der noch verbliebenen Bauwerke endgültig. Side wurde über Aquädukte mit Trinkwasser aus dem 30 Kilometer entfernten Fluss Manavgat versorgt. Reste der Aquädukte sind an verschiedenen Stellen noch zu sehen.

Antalya Wasserfälle

Düden Wasserfälle

Zum Zentrum sind Düden Wasserfälle nur 10 Km entfernt und symbolisieren die Stadt Antalya. Die Wasser-Quelle kommt aus Kırkgöz und fließen von den 20 Metern runter und zweiter Wasserfall vom Duden findet seinen Weg zum Lara Beach, wo er von den 40 Metern in das Meer herunter fließt und auch sind Symbole der Stadt Antalya bekannt.

Manavgat Wasserfälle

Büyük Selale liegt 4 km nördlich der Kreisstadt Manavgat.

Der große Manavgat Wasserfall fällt 2 m hinab. Das ist für einen Wasserfall nicht sonderlich hoch, aber dennoch wirkt er imposant durch seine Breite.

Dort befindet sich ein kleiner Erholungspark mit Verkaufsständen und Restaurants mit Aussichtsterrassen, von denen aus Sie auf den Wasserfall blicken können.

Gemütlich unter Schatten spendenen Platanen können Sie fangfrische Forelle bei herrlicher Aussicht genießen.

Kurşunlu Wasserfälle

Auf der 24. Km von Alanya Richtung bei der Isparta Kreuzungsweg in 7. Km Richtung Isparta kann man Den Wasserfall erreichen. Der Wasserfall ist wie aus einem Märchenbuch entspringt, grün, in einer sehr schönen Tal. Umgebung kann man in eine halbe Stunde schon besichtigen. In den Zahlreichen kleinen See Bildungen leben Fische in herrlichen Fauna und Flora. Diese Wasserfalle sin zum Meisten türkischen Kino filmen als Filmpodest gedient. Mann kann leicht mit dem Stadtbus hin kommen.